Das städtebauliche Konzept spiegelt diese enge Anbindung wieder: der westliche Teil des Neubaus
                schwebt über den großräumigen Erschließungswegen des Klinikums und "dockt" im Bereich des angehobenen
                Haupteingangs an den Altbau an. Der östliche Teil schwebt über dem offenen Garagengeschoss. Die Südflanke
                des Neubaus schließt an die Brücke zum Parkhaus an.
                
                Mit seiner bewegten Fassadenstruktur und den weit auskragenden Dächern setzt der Neubau
                ein selbstbewusstes Zeichen gegenüber dem großen Baukörper des Klinikums.
                
                Neben 8 Praxen sind in dem Baukörper drei technisch hochgerüstete Medizinische Versorgungszentren,
                ein großzügiger Rehabereich, ein Patientenhotel, Belegbettenzimmer und 4 Läden untergebracht.